Rad / Badeferien Termine 2020

September 30th, 2018

Die Termine 2020 Radferien sind:

25.04. – 02.05. 2020 mit PKW Anreise € 389,– Hotel Caesar 3 / 4 Pension mit Event Programm

23.05. – 30.05. 2020  Reiservis Hoffmann Stetten a.k.  info@reiseservis-hofmann.com

12.06. – 20.06. 2020 Beck Luxusreisebus mit modernem Radanhänger im 

Hotel Caesar 3 /4 Pension mit Event Programm  € 625,-

Liebe Radsportler-,innen !
Auf vielseitigen Wunsch organisiert 2020 das Maggi – Radteam Werk Singen
seit 32 Jahren die beliebten Rad und Badeferienwochen im Sporthotel Caesar
in Valverde di Cesenatico itl. Adria. Ein Sporthotel für Touren-, Rennradler, Mountainbiker,

Neu: geführte E. Biketouren entlang des Rubincone u. Marecchia Flusses nach Verruccio oder den Salinen bei Cervia mit Flamingos !
Radtouren mit Bus und Rad ins schöne Hinterland der Romagna( San Leo ) !
Preis: 25. 04. – 02. Mai 8 Tg / Pers. i. DZ € 389,– mit PKW
Anzahlung € 200.—auf Konto Walter Wiedenmaier
IBAN: DE396925 0035 000 3015245
€ plus mit Bus und Radtransport mit spezial Radanhänger Abfahrt 24.04. 20.00 Uhr
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2. Rad-, Badeferien Saison – Woche nach Pfingsten
Preis: 12. – 20. Juni 8 Tg / Person i. DZ € 625.–
inkl. mit Beck Luxus Reisebus und Radtransport im spez. Radanhänger

am 12.06. ca. 21.00 Uhr Abfahrt, Räderverladung ab 20.00 Uhr.
Busabfahrten vom Parkplatz Maggi Süd ( Einfahrt von der Georg Fischerstrasse 25 )

Anzahlung je Termin von € 300,— pro Pers.,
je Reise, bitte auf Konto: IBAN: DE39 692 500 35 000 301 524 5
Walter Wiedenmaier Sparkasse Singen
Bus und Zimmerbelegung in Reihenfolge der Anmeldung !!

Termin 23.05. – 30.5. mit Christian Hoffmann
Anmeldung 23.05. nur bei Christian
Reiseservice Hofmann * Friedhofstraße 24 * 72510 Stetten am kalten Markt * Telefon 07573/958041 * info@reiseservice-hofmann.com
Reisebegleitung / Radtouren Walter Wiedenmaier
Die Hotelleistungen sind gewohnt immer !!
Hotel Caesar Viale Carducci, 290 Vallverde di Cesenatico +39 0547 86500 hotel-caesar.com

Im Hotelpreis inbegriffen sind folgende Leistungen:
3 / 4 Pension mit Menuewahl – Desserte + Salat- Gemüsebueffet frische Brote, Frühstücksbuffet + Sportler- Bioecke, Eierspeisen, Kuchenbuffet,
frische Früchte der Saison , Bananen ect. bis zum Prosecco.
von 14.00 – 17.00 Uhr täglich Pastaparty + Salate, Kuchen u. Früchte
( jede Portion von Roberto frisch zubereitet.)
Ein Weinfest in den Bergen inkl. Speisen und Getränke der Romagna.

tägl. kostenloser Sportwäsche Servis. Bingoabend mit Preisen, Eventabend,
Zimmer mit Meeresblick, DU – WC, SAT-TV, WI-FI frei, Klimaanlage,
Kühlschrank, Föhn, Safe, tägl. 1,5 ltr. Mineralwasser im Zimmer,
incl. – am Hotelstrand 1 Sonnenschirm – 2 Liegestühle pro Zi. gratis !!
Alle Hoteleigenen Anlagen wie: Whirlpool, beheiztes Schwimmbad 25 °, Sauna,
schöne ruhige Tennisanlage, Fitnessraum, gesicherte – verschließbare Radgarage, Waschplatz für die Räder, Servis bei evtl. Gesundheitlichen Pannen/Unfall.
mit Bus u. Rad ins schöne Hinterland, San Leo, Perticara, Predappio, Roncofredo!
Bei Anmeldung bis 31.12. 2020 – Zahlungseingang, garantiert 100 % Zimmerzusage
im Haupthaus Hotel Caesar, ( ?? EZ begrenzt ), 3 % Frühbucher Rabatt !!!!!!!!!!
Bei Werbung eines neuen Gastes 5 % Rabatt auf die ¾ Pens.!
Weitere EZ in der Woche 12.06. im Hotel Geminus,
die EZ im Geminus sind alles DZ, Zuschlag € 100.—pro 7 Tage.
Sollte das h.Caesar nicht ausgebucht sein, sind einige dieser EZ´s im Caesar.

Anzahlung von € 300.– pro Pers. bitte an Walter Wiedenmaier
Sparkasse Singen auf Konto: IBAN: DE39 69250035 000 301 524 5
auf die Überweisung bitte entsprechende Buchungswoche eintragen.

Restzahlung von € 325.– für die Woche 12.06.- 30.06.
bis 4 Wochen vor Reisebeginn

Bei Verhinderung hat Jedes/r für eine Ersatzpers. zu sorgen.
Das Maggi Radteam übernimmt keine Haftung des Einzelnen
für Rad und Pers. während der Radferienwoche.
Organisation: Walter Wiedenmaier Feuchtmayerstrasse 26
78224 Singen – Tel: 07731 – 23545, mit den Maggi-Radteamfreunden
www.maggi-rad-team.de www.hotel-caesar.com www.beck-bus.com

PKW- Anreisende können sich selbst im Hotel Caesar anmelden.
Hotel Caesar di Manuzzi Guerino &C.snc, Bank: Cassa dei Risparmi di Forli/Cesenatico
IBAN: IT21 T070 7024 0010 1000 0803 331 BIC: ICRAITRRTQO

Radferien/ Osterpreise siehe Sporthotel Caesar, www.hotel-caesar.com
Sonderpreise Vor – u. Nachsaison: März / April und September / Okt.,

Radferien/ Osterpreise siehe Sporthotel Caesar, www.hotel-caesar.com
Sonderpreise Vor – u. Nachsaison: März / April und September / Okt.,

Mit freundlichen Grüßen Walter Wiedenmaier mail: mrt52@web.de

 

Auf den Spuren der Tour de France

September 30th, 2018

Auf den Spuren der Tour de France.
Maggi Radteam mit dem Rad in den französischen Alpen.
Das Maggi Radteam war zu Ihrer diesjährigen Sommertour wieder unterwegs nach Frankreich. Das Ziel waren die französischen Alpen. Von Singen begann die Tour dem Rhein entlang über Basel, das südliche Elsaß entlang der Vogesen zum Etappenziel Belfort. Von Belfort ging es weiter nach Bourg en Bresse durch Naturbelassene Landschaften abseits von Tourismus und Verkehr zum Lac de Bourget nach Chambery. Am Abend genossen wir die Ruhe in der schönen Altstadt von Chambery. Entlang des L Arc Flusses welcher am Col de Iseran und Mont Cenis entspringt, fuhren wir entlang der vielen Stauseen. In La Chambre beginnt die Anfahrt zum Col de Madeleine. Das Etappenziel war aber die Anfahrt über den Col de Telegraphe nach Valloire am Fuße des Galibier. Das Bergdorf Valloire ist im Winter ein bekanntes großes Skigebiet und im Sommer ein Meka der Radfahrer, zum berühmten Col de Galibier. Bei diesen 40 + Temperaturen muss man viel Trinken, 10 Bidon täglich waren keine Seltenheit. Am späten Abend reduzierte ein Gewitterguss etwas die Hitze. Nach dem Abendessen sahen wir im Hotelgarten schon wieder die Sterne, in der frischen Bergluft. Am guten Frühstück waren schon alle gespannt was kommt denn heute fahren wir auf „ das Dach „ unserer Tour, dem Col de Galibier mit 2642 Meter. Früh Morgends starteten wir bei angenehmer Temperatur und Sonne zu unserem Mythos. Die 17 km Anstieg bis 12 %, durch wunderschöne Natur und den Murmeltieren, die uns mit ihren rufen auf 2642 Höhe begleiteten. Sonne und eine herrliche Bergsicht zu den Gletscher, war der Dank für diese Anstrengung. Nach dem Pik Foto ging es durch viele Serpentinen Richtung Briancon zum Col de Lauterant nach Bourg d Osians an der Alpe Huez. Nach kurzer Pause im Hotel Oberland nahmen wir noch die 21 kehren zur Alpe Huez auf 1860 Höhe in Angriff. Oben angekommen erwartete uns eine Bergstadt mit Bettenburgen bei herrlichem Bergwetter. Unsere Königsetappe mit Galibier und Alpe Huez ließen wir am Abend mit den vielen Radlern ausklingen. Am Morgen ging es dann weiter über den Col de Ornon vorbei an vielen Stauseen nach Gap in der Provence. Die Städte La Mure und Corps nutzten wir bei 40 grad für unsere Pausen. Die schöne Stadt Gap mit den vielen Piazzas und Sehenswürdigkeiten ( wie Napoleon ) werden uns in Erinnerung bleiben. Nun geht es weiter durch die Fruit de Provence, entlang an schönen Kanälen (die zur Bewässerung dienen ) fuhren wir durch die Schlucht Megouge zur Pause in Sederon bei einem Pool. Durch viele Col´s und Täler sowie km lange Lavendelfelder, abseits von Verkehr erreichten wir Sault die Stadt am Mount Ventox. Unser Etappenziel war aber Carpentrans in der nähe von Avignon. Carpentrans ist der beste Ausgangspunkt um den Mount Ventox zu bezwingen. Heute war angesagt den Mount Ventox (windige Berg ) zu bezwingen. Wir fuhren über Marzan und die schöne Schlucht Nesque nach Sault, vorbei an den vielen Lavendelfelder, der Brotpflanze der Provencer, wie durch Parfümerien. Bei hochstehender Sonne ging es mit vielen anderen Radlern hoch zum windigen Berg. Bis auf 1500 mtr. Ist er bewaldet, doch danach ist des Windes wegen die Vegetation am Ende, der Mount Ventox gleicht einer kahle Wüste. Vorbei am Simson Denkmal erreicht man die Passhöhe von 1912 höhe. Danach erfolgte die rasante Abfahrt nach Malaucene und zurück ins Hotel nach Carpentrans. Vorbei an Avignon und Orange ging es durch das Rhonetal über die Rohne nach Saint Martin d Ardeche zur Schlucht und Naturpark der Ardeche. Die Attraktionen im Naturpark der Ardeche sind neben Erholung und Baden das Kanufahren auf der über 50 km langen Ardeche. Ein echtes, schönes Feriengebiet. Die Fahrt endete dann in Lyon der 2.grössten Stadt Frankreichs. Von Lyon ginge es dann über Belfort, das Elsaß, Basel zurück in die Heimat. Für alle war es ein unvergessliches Erlebniss das für 2019 planen lässt.
Gez; Walter Wiedenmaier Maggi Radteam Singen

2018 Radferien Sporthotel Caesar Cesenatico

September 29th, 2017

Liebe Radsportler-,innen !
Auf vielseitigen Wunsch organisiert 2018 das Maggi – Radteam Werk Singen
seit 30 Jahren die beliebten Rad und Badeferienwochen im Sporthotel Caesar
in Valverde di Cesenatico itl. Adria. Ein Sporthotel für Touren-, Rennradler, Mountainbiker,

Neu: von mir geführte E. Biketouren entlang des Rubincone u. Marecchia Flusses nach Verruccio oder den Salinen bei Cervia mit Flamingos !
Radtouren mit Bus und Rad ins schöne Hinterland der Romagna( San Leo ) !

Hotelpreis: 28. 04. – 05. Mai 7 Tg / Pers. i. DZ € 378,–

mit Bus und Radtranspor mit spezial Radanhänger plus € 110,- sind € 488,–
jeweils am Abend 27.04. ca. 21.00 Uhr, Räderverladung ab 20.00 Uhr.

Hotel Caesar Viale Carducci, 290 Valverde di Cesenatico +39 0547 86500 hotel-caesar.com
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2. Rad-, Badeferien Termin vom 02. – 09. Juni 2018
Hotelpreis: 02. – 09. Juni 7 Tg / Pers. i. DZ € 414. –
mit Bus und Radtranspor mit spezial Radanhänger plus € 110,- sind € 524,-
jeweils am Abend 01 06. ca. 21.00 Uhr, Räderverladung ab 20.00 Uhr.
Busabfahrten vom Parkplatz Maggi Süd ( Einfahrt von der Georg Fischerstrasse 25 )
3 EZ: + € 10.–, DZ als EZ + € 25.– Pro Tag, bei mehr EZ evtl. belegen im Nebenhaus
Ki.-0 > 3 J. frei, 4- 15 J. 50 % i. Zi. d. Eltern.

sowie alle inkl. Angebote siehe Rückseite / Seite 2 !!
Anzahlung für beide Termine von € 260,— pro Pers., je Reise, bitte auf
Konto: IBAN: DE39 692 500 35 000 301 524 5 Walter Wiedenmaier Sparkasse Singen
Bus und Zimmerbelegung in Reihenfolge der Anmeldung !!
Im Hotelpreis inbegriffen sind folgende Leistungen:

3 / 4 Pension mit Menuewahl – Desserte + Salat- Gemüsebueffet frische Brote, Frühstücksbuffet + Sportler- Bioecke, Eierspeisen, Kuchenbuffet,
frische Früchte wie Ananas, Melone, Bananen ect. bis zum Prosecco.
von 14.00 – 17.00 Uhr täglich Pastaparty + Salate, Kuchen u. Früchte
( jede Portion von Roberto frisch zubereitet.)
Ein Weinfest in den Bergen inkl. Speisen und Getränke der Romagna.

tägl. kostenloser Sportwäsche Servis. Bingoabend mit Preisen, Eventabend,
Zimmer mit Meeresblick, DU – WC, SAT-TV, WI-FI frei, Klimaanlage,
Kühlschrank, Föhn, Safe, tägl. 1,5 ltr. Mineralwasser im Zimmer,
incl. – am Hotelstrand 1 Sonnenschirm – 2 Liegestühle pro Zi. gratis !!
Alle Hoteleigenen Anlagen wie: Whirlpool, beheiztes Schwimmbad 25 °, Sauna,
schöne ruhige Tennisanlage, Fitnessraum, gesicherte – verschließbare Radgarage, Waschplatz für die Räder, Servis bei evtl. Gesundheitlichen Pannen/Unfall.

mit Bus u. Rad ins schöne Hinterland, San Leo, Perticara, Predappio, Roncofredo!
Bei Anmeldung bis 31.12. 2017 – Zahlungseingang, garantiert 100 % Zimmerzusage
im Haupthaus Hotel Caesar, ( EZ begrenzt ), 3 % Frühbucher Rabatt !!!!!!!!!!
Bei Werbung eines neuen Gastes 5 % Rabatt auf die ¾ Pens.!

Anzahlung von € 260,— pro Pers. bitte an Walter Wiedenmaier
Sparkasse Singen auf Konto: IBAN: DE39 69250035 000 301 524 5
auf die Überweisung bitte entsprechende Buchungswoche eintragen.

Das Hotel rechnet jeder Gast unter Berücksichtig. der Frühbuchung 150,– selbst ab.

Bei Verhinderung hat Jedes/r für eine Ersatzpers. zu sorgen.
Das Maggi Radteam übernimmt keine Haftung des Einzelnen
für Rad und Pers. während der Radferienwoche.
Organisation: Walter Wiedenmaier Feuchtmayerstrasse 26
78224 Singen – Tel: 07731 – 23545, wie immer mit den Maggi-Radteamfreunden
www.maggi-rad-team.de www.hotel-caesar.com www.beck-bus.com
— oben genannte Preise sind inkl. Bus / Radtransport !!
PKW- Anreisende können sich selbst im Hotel Caesar anmelden.
Hotel Caesar di Manuzzi Guerino &C.snc, Bank: Cassa dei Risparmi di Forli/Cesenatico
IBAN: IT21 L060 1024 0000 7400 0001 471—-BIC: IB SPIT 2F—
Radferien/ Osterpreise siehe Sporthotel Caesar, www.hotel-caesar.com
Sonderpreise Vor – u. Nachsaison: März / April und September,
bei Eigenanreise erfragen unter Mail info@hotel-caesar.com

Mit freundlichen Grüßen Walter Wiedenmaier mail: mrt52@web.de

Termine 2017

Oktober 22nd, 2016

Auch 2017 wollen wir wieder zu den beliebten  Radwochen nach Italien ins Sporthotel Caesar fahren.

Schon über 50 mal haben wir mit oft über 150 Teilnehmer diese kameradschaftlichen Wochen erlebt.

Der Termin ist 29.04 – 06. Mai zum Preis von € 378,– allen Leistungen eines guten 4 Sterne Sporthotels.

Der Termin 27.05. – 03. Juni zum Preis von e 399,– mit Beck Bus und Radtransport € 509,–

Anmeldungen an Walter Wiedenmaier Feuchtmayerstrasse 26 in 78224 Singen

2015 / 2016 Bilder / Filme unter www.joachim-graesser.de

Mail.  walter.wiedenmaier@maggi-rad-team.de

2017-sporthotel-caesar-radferien-cesenatico

 

2015 Provence Alpen > Mont Ventoux > Alpe Huez

August 27th, 2015

2015 Auf den Spuren der Tour de France.

Maggi Radteam mit Freunden 10 Tage bei über 30 ° auf Radtour von

Italien durch die Alpen der Provence, Mythos Mont Ventox u. Alpe Huez.

Monatelang organisiert und geplant von Walter Wiedenmaier

ging es am 16. Juli mit 15 Radlern über Mailand > Turin nach Cuneo.

Am Morgen begann der Anstieg zum 2364 mtr hohen Col de Lombarde,

einem schmalen, verkehrsarmen Seitenpass.

Diese Pässe sind alles Kriegspässe mit Bunkern und Verteidigungsgürtel.

Bald ist der Skiort Isola 2000 mit seinen Bettenburgen erreicht, kamen wir

zum Col de Bonette dem höchsten befahren Alpenpass Europas mit 2807 mtr.

Eine 45 km lange Abfahrt in das Var Tal brachte uns zum Hotel Alize

nach Pudget Theniers.

Früh Morgends ging es in die Ciansschlucht mit dem feuerroten Felsen.

Die alte Strasse wurde in die Felsen gemeiselt und bietet oft nur auf 2,5 Höhe durchlass.

Bald erreichten wir Valberg dem Hauptskiort der Cote d´Azur u. Saint Tropez über Nizza .

Wiederum durch das obere Vartal erreichten wir den Col de Camps mit seinen 2080 mtr. ,

  1. 5 km weiter nördlich von uns ist das Germanwings Flugzeug abgestürtzt.

Nach der Abfahrt erreichten wir Colmars am oberen Verdon der vom Col Allof kommt.

Bei strahlendem Sonnenschein mit 35 ° fuhren wir entlang des Verdon

mit seinen vielen Stausseen Castellane und die Südseite des Canyen von Verdon.

Der Verdon Canyen ist der grösste Canyen Europas u. der 2. grösste der Welt.

Beeindruckend wie sich so ein Fluss in tausenden von Jahren bis zu 250 mtr. tief

sich durch das Gestein fressen kann.

In Aigunies über dem Staussee Lac de Saint – Croix hatten wir in einem Chateau

eine komfortable Überrnachtung.

Nun begann die Anfahrt über die Stadt Abt, vorbei an den duftenden Lavendelfelder,

den Col de Mure nach Carpentrans dem besten Ausgangspunkt

zum Tour de France Mythos Mont Ventox.

In diesem schönen hystorischen Städtchen machten wir 2 Nächte Station.

Morgends als es noch kühl war fuhren wir über Mazan in die Schlucht Nesque.

Mit dem Rad ist das die beste Anfahrt zum Mont Ventox, da fast kein Verkehr ist.

Bald erreichten wir vorbei an duftendem Lavendel die Stadt Sault.

Nach einer Pause ging es hinauf zum Mont Ventox der ab 1450 mtr.vom Wind

zerzaust ohne Vegetation ist. Am Simson Denkmal hält man kurz inne.

Das Ziel ist in 1912 Höhe erreicht und wir hatten eine gute Aussicht auf die Bergriesen.

Nach einem Teamfoto vor dem Gipfelkreuz ging es rasant hinunter nach Malaucene

und nach Carpentrans ins Hotel Univers.

Nach dem Frühstück gieng es entlang der Berge durch das Rhonetal nach Grenoble.

Auch hier Quartierten wir uns 2 Tage im Mercure Hotel ein denn am Morgen

war Bourg Oisan und die Alpe Huez das Ziel.

5 Tage war die Tour de France in unserem Gebiet um Gap und Canyen Verdon.

Auf der Anfahrtsstrecke zur Alpe Huez bemerkten wir dass wir auf der heutogen

Tour de France Strecke sind, welche zum Col de Gladon u. Col d´ Croyx de Fer führte.

Also richteten wir unseren Zeitplan nach heutigen Tour de France Etappe.

Zuerst fuhren wir die Alpe Huez, ein Erlebniss das man nicht erzählen sondern

nur selbst erleben muss. Hunterte von Wohnwagen/Mobilen, Zelten sind an der Strecke

auf jedem freien Plätzchen aufgestellt. Die ganze Welt wartet hier z.T. 14 Tage

auf die Tour de France. Mit Musik und guter Laune feiern die Nationen Tag und Nacht.

Nach der Alpe Huez Etappe fuhr eine Gruppe von uns über Huez Ville

nach Allemont beim Staussee des Col Gladon.

Einige fuhren runter an die Anfahrt des Col Gladon und erwarteten

den Tross der Tour de France Fahrer u.a. SKY mit dem gelben Trikot von Froom.

Ein gewaltiges Spektakel das man erleben muss, im TV sieht man nicht mal die Hälfte.

Neben uns landete der Hubschrauber mit dem ehem. Staats Präsidenten Sarkosy

denn die Franzosen haben wieder anstehende Wahlen.

Der Mont Ventox und die Alpe Huez sind schon das Mekka der Radler.

PKW oder Radfahrer sind in einer Familie, ohne gehupe unterwegs.

Die 1,50 breiten Radwege in ganz Frankreich mit dem Radler drauf,

geben jedem Radfahrer die nötige Sicherheit.

Hier könnten die „ Deutschen Radweglebauer „ ohne viel Euro´s viel lernen.

Die Franzosen „ vergraben „ keine Millionen, dafür haben alle Strassen 2 Radwege.

Von Grenoble fuhren wir am anderen Tag nach Lyon der 2. grössten Stadt

Frankreich´s dann nach Belfort und durch´s untere Elsass wieder nach Singen.

Mit einem so grossen Team über 10 Tage unterwegs, verlangt viel Disziplin

jedes einzelnen, sonst ist so eine schöne Radtour nicht möglichEine gut geplante aussergwöhliche – erlebnissreiche Radreise wird wohl Allen noch lange in Erinnerung bleiben. Walter Wiedenmaier

Lourdes und die Pyrenäen 2013

November 2nd, 2013

Auf den Spuren der Tour de France,  Maggi Radler besuchten Lourdes und die Pyrenäen.

Die Maggi Radler organisierten für 51 Personen eine Reise nach südwest Frankreich

in die Pilgerstadt Lourdes in den Pyrenäen.  2 erfahrene Busfahrer von Beck-Bus.com

mit modernem Radanhänger waren begeistert diese lange Strecke für uns zu fahren.

Mit dem Bus fuhren wir über Genf , Lyon, Montpellier, Toulouse und kamen zum Mittagessen in Lourdes an.

In einem guten City Hotel, 500 Meter von der La Grotta und dem Heiligtum hatten wir unser zentrales Quartier.

Hotel LOURDES Maggi-Gruppe

Am Nachmittag trafen wir uns mit einer deutschsprachigen Reiseleiterin zur Stadtführung

wobei der ganze Lebensweg der heiligen Bernadette gezeigt wurde.

Viel Sehenswertes gab es in den engen Gassen von Lourdes zu sehen,

tausende von Pilger und Reisende aus aller Welt treffen sich in dieser heiligen Stadt.

Bei der Stadtführung erfuhren wir dass Lourdes früher ein kleines Pyrenäen – Bauerndorf war.  Heute verfügt die Stadt über 240 Hotels und hat täglich hundertausende von Besuchern.

Nach dem erreichen des Heiligtums konnten wir nicht in die unterirdische Basilika, welche 30000 Personen Platz bietet,  nicht besuchen, da sie noch vom Juni Unwetter verwüstet ist und momentan noch Aufräumarbeiten getätigt werden.

Weiter ging es zu den heiligen Wasserstellen wobei auch viele Kanister/Flaschen mit Lourdeswasser für den nach Hauseweg gefüllt wurden.

Nach dem Besuch der La Grotta  mit einem kurzen verweilen entzündeten viele eine Kerze.

Weiter ging es durch die große Basilika, wo alle einen schönen Blick auf das große Areal hatten. Jeden  Abend fanden noch die Lichterprozessionen mit den vielen Kranken und Gläubigen statt. Da das Hotel sehr günstig lag, konnten  alle Teilnehmer die heiligen Stätten besuchen, wann immer sie wollten.

Aber auch das Radeln kam nicht zu kurz, wir hatten wie man sagt, für alle einen  guten Mix.

Am Montag fuhren wir auf den Spuren  der Profis über Col d` Soulor zum Col d´Aubisque,

im Naturpark les Pyrenäes wobei wir mit Schafen, Pferden und Ziegen die Strasse teilten.

Über uns kreisten Milane und Geier, für alle eine unvergesslich Berggegend.

Vom Aubisque ging die Tour weiter zum Col d´ Pourtalet, nach einem 29 km Anstieg erreichten wir die Grenze zu Spanien, dort heißt es buenosdias Espaniol.

Mit dem Bus machten  die Nichtradler dieselbe Tour, wobei die Busfahrer mit viel Geschick das Gefährt durch die engen Strassen des Nationalparks steuerten.

Nach einem erlebnissreichen Tag, ging es noch durch die engen Gassen von Lourdes zur  Lichterprozession auf der Pilgerstätte.

In diesen Pyrenäen um Lourdes sind viele schöne Feriengebiete wie  Gavarnie  mit den höchsten Wasserfällen, einem Wandergebiet auf  2430 mtr. mit Blick nach Spanien, wie auch Cautherets mit den vielen Seilbahnen ebenfalls auf  2500 mtr.

All diese Bergriesen haben wir bei schönstem Wetter mit dem Rad erobert.

Am Col d´Tourmalet  mit 18,3 km länge, bis zu 16 % Steigung u. 2115 Höhe sah man noch die Spuren des verherrenden Unwetters vom 18. Juni bei dem ganze Strassenzüge u. Häuser durch Steinlawienen weggerissen wurden .

Zu dieser Königsetappe starteten wir am frühen Morgen, nach 35 km Anfahrt wurden in

St. Campan noch einmal die Flaschen gefüllt wobei auch unser Fanbus auf der Tourmalettour wobei wir unterwegs wie die Profis angefeuert wurden.

Von St.Campan beginnt der Anstieg zum, wie er bei der Tour de France heißt, 18.3 km langen mystischen Berg . Die Schilder an der Strasse zeigen jedem die Steigung und nur noch zu fahrenden km. Während der unendlichen Fahrt mit „ vielen  Leidensgenossen „ aller Nationen, erfährt man außer der schönen Gegend, auch viel Beifall aus den Autos der Franzosen und dem zuruf „ buon Courage Alemagne „.

Von weitem sieht man schon das Ziel mit dem Pic du Midi Bigorre mit fast 3000 mtr., von hieraus hat man einen herrlichen Panoramablick auf die Bergwelt der Pyrenäen. Oben ist eine große Sternwarte mit einem Oserwatorium das zur intern. Forschung dient

Bei der Zielankunft auf dem Mythos wurden wir von einem plötzlichen Gewitter überrascht wobei wir sofort wieder in Richtung Lourdes steuerten.

Ein gemeinsames Siegerfoto, vor dem 2001 errichteten Radlerdenkmals des ehemaligen Tour Direktors Jac Code, musste wegen dem Regen ausbleiben. Durch La Mongie nach St. Marie Campan dem legendären Ort, in dem mal eine gebrochene Vordergabel geschmiedet wurde,

ging es zurück nach Lourdes. Eine weitere Herausforderung war der Col d´Aspin den wir an einem sehr heissen Tag mit vielen Nebenpässen befuhren.

Auf allen Fahrten grüßten uns die schönen Tour de France Figuren  am Straßenrand und an den Häusern. In Gedanken war man oft bei diesen armen, kranken Menschen aus dem Lourdes Hospitel aber auch bei diesen welche in den Bergen durch das Unwetter Hab und Gut verloren haben und nur durch Glück mit dem Leben davonkamen. Eine grosse Katastophe war auch noch in dieser Woche noch das schwere Zugunglück zum Jakobsfest in Santiago de Compostella mit vielen Toten und Verletzten.

Am letzten Abend konnte jeder noch einmal das Heiligtum und die Sehenswürdikeiten der schönen Stadt ansehen, ehe wir am andern  Morgen mit viel Erinnerungen die Heimreise antreten konnten.

Walter Wiedenmaier

Steiermark>Kärnten>Antholz>Südtirol 2012

Oktober 27th, 2012

 

Maggi Radler fahren durch 4 Länder,

 Die Maggi Radler waren wieder auf grosser Tour durch die Schweiz,

Östereich, entlang der Slowenischen Karawanken zum Wörthersee,
über Osttirol in die  Dolomiten, über Südtirol und  die Silvretta Hochalpenstrasse
dem Bodensee entlang wieder nach Singen.Wie immer war der Weg das Ziel und der nächste Pass immer der schwerste.

Antholz Biathlon

Die Radtour begann in Singen führte auf der Schweizer Seite dem Bodensee entlang

nach Bludenz und hoch zum Arlbergpass. Weiter ging es über Landeck, Imst, Telfs

nach Zirl bei Innsbruck, ehe man nach 286 km  Quartier bezog.

Der 2. Tag führte uns durch das Inntal  nach Wörgl dann durch das Brixental über Kitzbühl

den Pass Thurn, Mittersil nach Bruck am Grossglockner zum Lukashansl.

Am 3. Tag verlassen wir Tirol und fahren über St. Johann, Radstatt und über Schladming

in die Steiermark nach Pruggen am Fusse des Sölkpasses. Bei hochsommerlichen Themperaturen  erreichten wir nach  26 km Anstieg die Passhöhe, ehe wir nach einer langen Abfahrt in Murau Kärnten ein Rast einlegten. Der letzte Tagesabschnitt zog uns entlang der Mur durch das Metlitztal nach Friesach wo wir 2 Tage Kärnten erkundeten und mit unseren Friesacher Radfreunden einen schönen Abend verbrachten.

Slowenien mit Maribor und Celje, der Partnerstadt Singen´s, haben wir wegen dem Wetterbericht  mit Unwetteransagen nach Richtung Westen kurzfristig geändert.

Den Wörthersee mit Klagenfurt und Maria Wörth hatten wir am 5. Tag  auf dem Plan.

Frühmorgends ging es bei Sonnenschein vorbei an der Burg Hochosterwitz zur Südseite des

Wörthersee´s  wobei wir in Velden in einem Seehotel Mittgaspause machten.

Nach einem kleinen Badevergügnen ging die Radtour weiter zum Faakersee, dem Millstättersee der Drau entlang über Villach Spittal nach Greifenburg. Im Gasthof Post mit Bauernhof erlebten wir einen geselligen Abend mit einer Rewue des schönen Tages.

 

Gleichzeitig hörten wir aber auch in den Nachrichten von den starken Unwetter und Verwüstungen bei Murau und der Burg Hochosterwitz wo wir Tage zuvor in der Kärntner Sonne radelten. Bestürzt sahen wir die Bilder der Verwüstung da hinter uns fast die Welt untergieng  und die Einwohner viel Elend durch abgehende Muren erfuhren.

 

Auf dem Drauradweg ereichten wir am 6. Tag Lienz Richtung Matrei i.O. wobei wir auch hier kurz vor dem Defereggental vom Regen überrascht wurden.

 

Im Wellneshotel Tandler  in St. Jakob machten wir Station und so konnten wir  uns in der Sauna und sportlichem Essen von den vergangenen Tagen erholen.

 

Über den Stallersattel erreichten wir am 7. Tag bei blauem Himmel das schöne Antholzertal.

 

Im Antholzer Biathlon Stadion machten wir eine Pause um einige Erinnerungsfotos zu machen. Im nächsten Winter wenn die Biathlonstars auf der schweren Strecke kämpfen

 

oder auf die Scheiben zielen, können wir sagen, hier waren wir „ als Sieger“ mit dem Rad.

 

In einer berauschenden Abfahrt kamen wir nach Brunek im Pustertal. Durch das Vale Badia ereichten wir Corvara in den Dolomiten und den Grödnerpass mit 2150 mtr.,

 

Das Grödnertal, vorbei an der Sella Ruonda, mit Wolkenstein und St.Ullrichen,

 

Ort des Legendären Luis Trenker, ist bei schönem Wetter immer ein Erlebniss.

 

Hinunter nach Klaußen ins Eisacktal, von Bozen der Etsch entlang nach Meran

 

nahmen wir im Gstirnerhof in Kastelbell zum Törgelen das Quartier.

 

Über Mals im Vinschgau, vorbei am Ortlergletscher kamen wir am 8. Tag zum  Reschensee

 

mit dem versunkenen Dorf Glurns bei dem der Kirchturm noch herausragt.

 

Die Tour ging weiter nach Nauders, über die Norbertshöhe ins Engadin und Landeck

 

ins Paznauntal nach Ischgl.

 

Die Silvretta Hochalpenstrasse war die letzte Herausforderung ehe wir durchs Montafon

dem Bodensee entlang durch Stein/Rhein nach 1600 km bei Superwetter die Heimat erreichten. Das gesamte Östereich wird uns durch die Gastfreundschaft und einem guten Preis-Leistungsverhältnisses in guter Erinnerung bleiben.

Rad/Badeferien 2015 Sporthotel Caesar Cesenatico

Dezember 31st, 2011

 

2015 – 26 Jahre -Rad/Badeferien Maggi-Radteam

Liebe Radsportler-,innen !

Auf vielseitigen Wunsch organisiert  auch in

2015  das Maggi – Radteam Werk Singen

in Verbindung mit Beck-Bus  Schwenningen/Heuberg, www.beck-bus.com

die seit  Jahren beliebten Rad undBadeferienwochen im Sporthotel Caesar

in Valverde di Cesenatico itl. Adria.

Sonderpreis – Maggi Radteam Gruppenpreis:

Hotelwoche vom 01.05. –  09. Mai  –  (Busabfahrt am 30.04. 21.00 Uhr)

9 Tage / pro Tag/Person i. DZ €€ 50.–

inkl. Busfahrt und Radtransport gesamt € 500.–

Hotelwoche vom 06. –  13. Juni

8 Tage / Person i. DZ € 495,– inkl. Bus und Radtransport

Bade-Radferien ab 01. 09. – 13.09. (Schulferien)

      “               ab 14.09. – 20.09.    (PKW Anreise)

7 Tage / Person i. DZ  €  € 395,– 

Beck Bus Reisen SIG.-Schwenningen

im EZ pro Tag: + 5.–, DZ als EZ pro Tag: € 20,–   

Kinder bis 3 Jahre frei,

4 – 15 Jahre 50 % im Zi. der Eltern.

Im Preis inbegriffen sind folgende Leistungen:

3 / 4 Pension mit Menuewahl – Desserte  + Salat- Gemüsebueffet frische Brote,

Frühstücksbuffet + Sportler- Bioecke, frische Früchte, Eierspeisen,Kuchenbuffet, bis zum Prosecco.

Täglich Pastaparty + Salate  14.00 – 17.00  Uhr ( jede Portion frisch zubereitet ),

 www.beck-bus.com

tägl. S p o r t w ä s c h e  Servis !!!!!!!

Ein Weinfest in den Bergen inkl. Speisen und Getränke der Romagna.

Bingoabend mit Preisen, Eventabende,  Zimmer mit Meeresblick, DU – WC, SAT-TV,

Klimaanlage, Kühlschrank, Föhn, Safe, tägl. 1 Mineralwasser im Zimmer.

inbegriffen – am Hotelstrand

 1 Sonnenschirm – 2 Liegestühle gratis !!

Alle Hoteleigenen Anlagen wie:

Whirlpool, beheiztes Schwimmbad 25 °,

Sauna, schöne ruhige Tennisanlage,

Fitnessraum, gesicherte – verschließbare

Radgarage, Waschplatz für die Räder.

Mit dem Bus u. Rad ins schöne Hinterland !!!!

Weitere Info: www.maggi-rad-team.de 

Blatt 2 unten………….

Rad und Badeferien 2015 www.maggi-rad-team.de 

Auf vielseiteigen Wunsch organisiert das Maggi Radteam für 2014

seit über 25 Jahren die beliebten Radferienwochen  im Sporthotel Caesar in Cesenatico itl. Adria.

Ein Hotel für Touren-, Rennradler – Mountainbiker,

oder Feriengäste die einfach ans Meer oder Hinterland zum Relaxen wollen,

sind im Maggi Radteam willkommene Gäste !!!!!

hohe Buchungsanfragen im Sporthotel Caesar.

Bei Anmeldung bis 31.12. 2014– Zahlungseingang,

garantiert 100 % Zimmerzusage im Haupthaus Hotel Caesar

und 3 % Frühbucher Rabatt !!!!!!!!!

Bei Werbung eines neuen Gastes 5 % Rabatt auf die ¾ Pens.!

Anzahlung bei Frühbuchung( mit 3 % Rabatt)  bis 31.12.  € € 150.–—

Hotel mit ¾ Pension + Busfahrt 

Gesamtanzahlung   =  € € 250.–—

Überweisung bitte an Walter Wiedenmaier

Sparkasse Singen IBAN: D8169250035105 501 92 59

auf die Überweisung bitte Ferien/Buchungswoche eintragen.

Bus und Zimmerreservierung in Reihenfolge der Zahlungseingänge !

Das Hotel rechnet jeder Gast unter Berücksichtigung

der Frühbuchung € € 150.– .bei der Abreise selbst ab.

 PKW- Anreisende können sich selbst im Hotel anmelden.

Frühbuch,/Anzahl. € 150.- auf EU-Überweisung an Hotel Caesar Cesenatico di Manuzzi Guerino&C.snc

Bank:  Cassa dei Risparmi di Forli – Cesenatico

IBAN: IT21 L060 1024 0000 7400 0001 471

BIC: IB SPIT 2F

Überweisungsbeleg aninfo@hotel-caesar.com  mailen/faxen.

Preise Info´s über Hotel Caesar   www.hotel-caesar.com 

Abfahrt bei beiden Busfahrten auf dem Parkplatz

Maggiparkplatz Süd (Einfahrt von der Georg Fischerstrasse ) jeweils am Freitagabend 21.00 Uhr,

Räderverladung 20.00 Uhr.

Bei Verhinderung hat Jedes für eine Ersatzpers. zu sorgen..

Das Maggi Radteam übernimmt keine Haftung des

einzelnen für Rad und Pers. während der Radferienwoche. 

Das Maggi Radteam bedankt sich bei allen Sponsoren

welche unser Super Raddesign ermöglicht haben !!

Maggi – Radtrikots und Radhosen können noch erworben werden je Teil Trikot – Hose € 30.—

Organisation:

Walter Wiedenmaier Feuchtmayerstrasse 26

78224 Singen – Tel: 07731 – 23545  Mobil 0162 455 80 66

und wie immer mit den Radteamfreunden

 

 

 

 

5 Ländertour France-Pyrenäen-Spanien-Portugal 2004 – Singen > Santiago de Compostella

Dezember 18th, 2011

Juli – August 2004

  


Maggi Radsportler fahren durch 5 Länder – 3000 Km und 34000 Höhenmeter in 15 Tagen.


von Singen- Genf – Lyon – Rohnetal – Le Puy (Bündelpunkt Jakobsweg) Milau > Lourdes – Pyrenäen – Pamplona – Bilbao – Oviedo – Galizien – Santiago Compostella – Villa Real Portugal.


 Pyrenäen – Tour de France – Jakobsweg-Santiago – Vuelta – Portugal.

Auf der großen Tour zum Mont Blanc im vergangenen Jahr schauten wir immer nach Westen zu den Pyrenäen die aber sehr weit weg lagen. Doch über den Winter machten wir Pläne wie wir Tour durchziehen könnten. Während des Planens kam ich auf die Idee, warum packen wir nicht den berühmten Jakobsweg nach Santiago de Compostella an der Nordwestküste Spaniens dazu. Also planten wir für unsere Supertour – Start am 19. Juli

 3 Wochen ein. Die 1. Etappe führte für Herbert Hirling 68, Thilo Kuenz  62, Walter Jeanplong 62, Walter Wiedenmaier 57, Bernhard Dilla 49, vorbei an Zürich die Berge von Beromünster nach Bern. Am 2. Tag ging es durch den Schweizer Jura über Vevey – Genf – nach Les Neuville nahe des Rohnetals  in den Französischen Alpen. Mit viel Geschick haben wir am 3. Tag entlang des Rohnetals die Großstädte Lyon und St. Etienne umfahren und kamen in das französische Massiv nach Yssingeaux  oberhalb des berühmten  Flusses der Loire mit den vielen Burgen und einem freundlichen  Bergvolk. Jeden Tag stand die Hygiene an erster Stelle. Po und Beine mussten gut gesalbt werden. Die Beine salbten wir mit Pferdesalbe, denn wir sagten was für Rennpferde gut ist, kann uns Esel nicht schaden. Über Le Puy an der Loire kamen wir am 4. Tag auf die offizielle Route des Jakobpilgerweges. In Le Puy bündelt sich sich der Camino de Santiago – St.Jacques.

Von Sauges an ging es nur noch rauf und runter und vor uns wartete die weite Hochebene des Col de Aubrac.

Aubrac ist bekannt durch Käsespezialitäten und Rinderzucht, denn kilometerweit lagen Fleischberge, eine schwere Rinderrasse mit den schönen Kulleraugen. In San Come d´Olt bei Espalion einem Ort mit großem Kloster, einem im Bogen gezogenen Kirchturm und der Grotte de Dargilan machten wir mit den vielen Pilgeri Station. Die Gegend nach  Villefranche de Rouergou > Mountauban , bis Lourdes auch Midi Pyrinäen genannt, war nur mit Bergen und Steppe, zum Vortag,eine ganz unfruchtbare Landschaft. Hinab zum Fluß Garonne durchquerten wir eine fruchtbare Obst und Gemüsegegend ehe wir bei Beaumont – Lavit auf einem Bauernhof unser Quartier fanden. Bei einem 3 Std.  franz. Essen/Trinken mit intern. Gästen bleibt uns ein lustiger  Tag in bester Erinnerung. Von nun an fuhren wir unter dem Motto, der nächste Tag ist immer der schönste und so war es,  als wir über die Stadt  Auch > Tarbes, in  Bagnares Therme bei Lourdes in einem City-Hotel 2 Tage Station machten. Am Abend besuchten wir die Wallfahrerstadt Lourdes wobei wir die vielen Wasserstellen neben der La Grotta mit den vielen Pilgeri teilten. Auch wir tranken von dem heiligen Wasser und rieben unsere Beine u. Arme damit ein, denn am folgenden Tag ging es in die Pyrenäen , wir erwarteten den von der Tour berühmten  Col de Tourmalet eine unendliche Geschichte bei 40 Grad und hohem Wasserverbrauch. An der Bergstation machten wir ein Erinnerungsfoto mit der Legendären Radfahrerstatue dem Gründer der Tour de Franc. Viele Touristen fragten uns von wo aus wir gestartet sind  und immer wieder hörten wir,  Hey Alemagne – buon Courage.  Die Abfahrt führte uns nach La Mongie einem berühmten Skiort mit gewaltigen Bettenburgen und Etappenort der diesjärigen Tour, auf ca. 15 km Berganfahrt  müssen die Fans LKW´s mit Farbe herbeigeschafft haben denn man  sah keinen Asphalt mehr. Weiter ging es zum Col de Aspin auf die Tourstrecke, wo die vielen noch stehenden Figuren der Tour uns grüßten, wieder zurück nach Bagnares. Der 8. Tag ,das Dach unserer Tour, führte uns durch den Nationalpark Les Pyrinäs  über den Col de Soulou > Col de Aubisque > Col de Pourtalet (alles Tourpässe) wobei wir mit Schafen, Pferden u. Rinder die Strasse teilten. Über uns zogen Geier und Milane ihre Kreise und in der ferne hörten wir einen Wolf heulen.  Nach dem Col de Pourtalet der Grenze zu Spanien hieß es  Buienosdias Espaniol u.  nach einer 35 km Abfahrt  ereichten wir unseren Etappenort Sabinanigo / Partnerstadt von Peterberg-Fulda . Die Feuerwehr von Peterberg war zum Städtetreffen auch in unserm Hotel, wobei wir den  Traumtag mit Sangria feierten. Der 9. Tag führte uns durch eine weite Steppe mit sehr coupierter Strecke in das Baskenland Richtung Pamplona (bekannt durch Stierrennen und Tomatenschlachten) nach Estella wieder einer Jacques-Pilgeristation. Eine große katholische Herberge verweigerte uns hier das  Quartier da wir keinen Pilgeriausweis aus Deutschland hatten. Wir haben angeboten den üblichen Hotelpreis zu zahlen aber wir wurden abgewiesen. Später waren wir froh, denn von der Citypension aus konnten wir bis in die Nacht viel von der spanischen Folklore miterleben. Nun ereichten wir Vitoria-Garsteiz auf verkehrsarmen Strassen, abseits vom Tourismus, vorbei an kilometerweiten, abgeernteten Getreidefelder, die fruchtbare Ebroebene mit Villacayo-Medina. Entlang des Ebros, einem der größten Flüsse Spaniens, bekannt durch das Wels fischen, kamen wir am 11. Tag zum Ebrosee der Stadt Reinosa und seiner Quelle in der Sierra del Cordel am Fuße des gewaltigen Gebirges Pic Europe. Über den 30 km Anstieg zum Puerto Palombera im Parco Nationale ereichten wir wieder  nach einer 30 km Abfahrt, aber immer mit dem Zuruf: Achtung Kuh, Schaf oder Spinat, Naturpur, die Atlantikküste bei San Vincente. Kaum gesehen, zogen wir schon wieder nach links ins Gebirge des Pic Europa (den Dolomiten Nordspaniens), nach Panes. Durch den 25 km Canyon der Sierra de Cuera  kamen wir am 12. Tag  über Oviedo der Hauptstadt Asturiens in die Sierra de Tineo, wobei wir gleich am Ortseingang  Quartier bezogen. Von Tineo aus führte uns der Weg am 13. Tag durch die Sierra de Ranadoiro, Sierra de Linares, ca. 100 km durch unbewohntes, sehr bergiges  Gebiet im Kantanischen Gebirge das wie ganz Nordspanien mit tausenden von Windrädern geprägt ist. Auf dieser Strecke fuhren wir wie durchs Paradies, Eukalyptus-, u. Maulbeerbäume gaben uns Schatten, die langen weiten hohen Berge, soweit das Auge reicht blühende Erika, Anika und Johanniskraut, Wildpferde wie auch Rinder und Schafe kreuzten unseren Weg, hier ist die Natur noch in Ordnung. Nun kamen wir in das Land Galizien mit der Stadt Lugo, welche wir auf Nebenstrassen bis vor die Tore Santiago de Compostella´s umfuhren.  In Meldie  legten wir nach 200 km und 3200 hm wie die Pilgeri die Beine hoch und stärkten uns mit spanischen Spezialitäten. Am Sonntagmorgen dem 14. Tag eroberten wir das Jakobs-Pilgerziel Santiago de Compostella, auf dem Vorplatz der größten romanischen Kathedrale der Welt zeigten Reitergruppen ihr bestes und standen Spalier für die vielen Touristen. Die Besichtigung der Museo´s sowie der Besuch der Sonntagsmesse in der Kathedrale de Santiago, welche in allen Landessprachen gehalten wurde, sowie einigen Erinnerungsbildern gehörten zum Abschluss unserer Abenteuerradtour. Wir fuhren täglich ohne Zeitdruck mit dem Spruch: der Weg ist das Ziel !

Nachdem wir das Ziel früher als geplant erreicht hatten und die Beine noch gut waren, entschlossen wir uns noch nach Portugal mit Ziel Vila Real bei Porto zu strampeln. Über Lalin > Quarence kamen wir nach Alaritz ein Gebiet das sehr von den Waldbränden heimgesucht wurde. In der Ferne sahen wir am Abend noch die schwarzen Rauchschwaden. Der 15. Tag  führte uns über Verin durch Wälder die am Vortag kilometerweit verbrannten.

Trostlos, ganz anders wie wenn man es in den Medien sieht, alles Schwarz die ganze Infrastruktur vernichtet, Kabel/Leitungen hängen auf den Boden, kilometerweit singt kein Vogel mehr, Hab und Gut steht noch als schwarzes Mahnmal, die Natur braucht Jahre um sich zu erholen, was nachher wächst sind keine Eukalyptus-, Maulbeer-, Eichen und Pinienbäume sondern nur noch Steppenpflanzen und Ginster. Aber die Strasse führte uns weiter ins Gebirge, nach der Stadt Verin kam das Europa Schild Portugal und die Aufschrift Buienosdias Portugal, über das hohe Gebirge um Chaves entlang des Rio Thamegas, erreichten wir in einer rasanten Abfahrt die Stadt Vila Real bei Porto. Wir wurden gleich  am Ortschild von Carlos, einem in Stuttgart arbeitenden Portugiesen begrüßt u. auch ein paar Bilder von uns machte. Aus diesem Gebiet wohnen u. arbeiten viele Portugiesen in unserer Region u.a. Max Carvalho vom den FC –  Magricos Singen. Nach 15 Tagen  Abenteuertour mit täglich 200
km >3000 km und 2000 – 3200 hm > 34000 hm, hatten wir mehr als unser geplantes Ziel erreicht. Erstaunt waren wir über diese weiten Länder, wo es  fast keine ebene Strasse gibt, nur rauf und runter und kilometerweite gerade Strassen abseits vom Tourismus. Erstaunlich auch dass man in

15 Tagen mit dem Rennrad soweit fahren kann. Vorbildlich die Gastfreundschaft der Bevölkerung in Frankreich u. vor allem in Spanien. Wir haben alles bekommen vom Essen/Trinken bis zur Wegführung. Die Hotel-Übernachtungspreise waren um die 15.- 20.- Euro, die  Menue´s inkl. Getränke im guten Restaurant

um 7 – 9. – Euro, so lässt sich´s in den Ferien leben. Uns haben Menschen – Abenteurer aller Nationen mit Rad und zu Fuß begleitet, sie erzählten über Ihre unglaublichen Routen, wir haben uns gegenseitig geholfen und hatten dank Thilo der fast alle Sprachen beherrscht, keine Probleme mit der Verständigung. Dieses Higligth durch 5 Länder bei nur Sonne und 35 – 42 Grad wird uns als Hobbyfahrer immer als Erlebnis  in Erinnerung bleiben, es gab keine negative Minute. Der Spruch auf dem „St.Jacques de Compostelle“ heißt für jeden: Du gehst als Wanderer oder Radler und kommst als Pilger an. Wie es in der Südkurierbeilage vom 24. 07. heißt: In Santiago wird in deinem Innern eine Glocke angeschlagen, die künftig dein Leben begleitet. Doch wenn sie einmal ganz verstummt, dann wird es Zeit, erneut nach Santiago aufzubrechen. ????

Gratulation aber auch dem Alcan Radteam die Ihre Supertour in den Osten gewählt hat, vom Maggi Radteam.

www.maggi-rad-team.de

Maggi Radteam Walter Wiedenmaier


25 Jahre Maggi Radteam

Oktober 24th, 2010
  • 2010 durfte das Maggi Radteam das 25 jährige Jubiläum feiern.
  • 1985 wurde die Maggi Radsportgruppe von einer Gruppe Maggianer gegründet welche sich wöchentlich Mittwoch`s und Samstag`s  zu verschiedenen Radtouren  trafen. Auch größere Radtouren in Italien, Östereich der Schweiz und Frankreich durften damals schon im Programm der Maggianer nicht fehlen.  Mittlerweile ist das Maggi-Radteam weit über die Grenzen hinaus eines der bekanntesten Radteam´s.   Oft werden wir auch als Maggi Werbefahrer oder als das Maggi Gewürzteam angesprochen wenn wir uns im tollen Maggi Design zeigen.
  • Seit 1988, also schon fast 25 Jahre, organisiert das Maggi Radteam die beliebten Radferien im Sporthotel Ceasar www.hotel-caesar.com in Valverde di Cesenatico an der itl. Adria. Bis zu 240 Radfreunde haben jährlich unvergessliche Stunden in den Bergen der Romagna sowie auch bei der Erholung am Hotelpool oder im Meer erlebt. Die Familie Manuzzi vom Hotel Caesar verwöhnt uns mit vielen Köstlichkeiten der Romagna , der tägl. Pasta Party mit Salaten, wie auch dem Weinfest mit Spezialitäten u. Vino e Grappa in den Bergen von Roncofreddo, der Bingoabend mit vielen Preisen biete jedesmal eine große Überraschung. In diesem Jahr wurden wir nach dem Abendessen von einer Country Band und Tänzerinnen mit 3 Std. Power Musik unterhalten.
  • Eine 6 Tagetour führte von Singen ins Tannheimertal > zum Ammersattel > Garmisch > Ehrwald > entlang der Zugspitze nach Berwang > durchs Namlostal ins Lechtal > weiter ging es über Warth > Landeck > nach Zernez. Am Morgen fuhren wir durch´s Engadin zum Albulapass und über Tiefencastell ins Rheintal.  Von Sargans ging es entlang des Wallensee`s zum Tösstal zurück nach Singen.
  • Im August besuchten wir unsere Radfreunde von Eurocpter in Donauwörth. Die geplanten Radtouren mussten wir aber durch extreme Regenfälle ausfallen lassen und mit dem Zug wieder die Heimreise antreten.
  • Ein Treffen mit unseren Radfreunden vom SVT Trossingen mussten wir auf das nächste Jahr verschieben.
  • Einige Mehrtagestouren in den Kaiserstuhl und das Markgräflerland mit Station im Hotel Holzschopf in Schliengen waren ein schönes Erlebniss. Schliengen ist ein guter Ausgangsort für schöne Touren in die Vogesen, dem Hartmannsweilerkopf zum Grand Ballon entlang der Rout de Gret oder zu einer Tuniberg – Kaiserstuhl Rundfahrt.
  • Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte  machten wir viele Tagestouren wie zum Ruppenpass, Brüllisau im Appenzellerland, zum Säntis, über die schwäbische Alb, die große Bodensee Rundfahrt über Scheidegg um den Pfänder oder dem Rhein entlang bis Waldshut.
  • Nun steht noch die Jubiläums – Abschlußtour in die nahe Schweiz, mit dem abendlichen Radlerhock am 30.10. um 9.00 Uhr an.
  • Das Jahr werden wir am 30. 12.- 16.15 Uhr mit der traditionellen Burg Rosenegg Wanderung beschließen.
  • Zusammengefasst hatten wir Maggiradler zum 25 jährigen  ein Super Radjahr ohne Unfälle.
  • Die Planungen für 2011 sind schon voll im Gange, die Ausschreibung der Italien Radferien 2011 im www.maggi-rad-team.de
  • Mit sportlichen Grüssen Walter Wiedenmaier